Länder

Türkei 1

Tag 53-63 / 06-16.09.2008  Istanbul

Wir haben die Bosporusbrücke überquert. Ist eigentlich verboten mit dem Fahrrad. Die beiden Polizisten auf der Brücke konnten uns aber nicht  aufhalten. Bzw. die wussten nicht so recht was sie mit uns anfangen sollten, da haben sie uns durchgelassen. Aus eigener Power Asien erreicht,  ein gutes Gefühl. In Kadiköy durften wir bei Sezin und Melek pennen. “Tesekkür ederim” sag ich. Waren super Tage da in Kadiköy. Viele Grüsse auch an Jean, mit dem wir ein Paar Tage den Keller geteilt haben. Ohne ihn wäre ich nicht so easy nach Istanbul reingekommen. Nachdem ich Torsten verloren hatte bin ich ohne Karte die Autobahn nach Istanbul reingeheizt – das war Lebensgefährlich. Aber nach ein paar Kilometern stand dann Jean am Strassenrand und wir sind zusammen reingefahren und haben Torsten gesucht. Super Typ (das war Chritianranto)

Tag64 /17.09.2008  Istanbul

Heute habe ich einen Ausflug auf die Adalar Inseln gemacht. So langsam reichts mir mit Istanbul und ich war froh ein bisschen auf einer der autofreien Insel biken zu können. Morgen müssen wir aus unserem Radlerkeller raus in dem wir uns mitlerweile schon Zuhause fühlen. Ich werd übrigens gerade zum Katzenfreak. In Istanbul gibts viele davon. Das da unten ist Fritzle unsere Kellerkatze.

Tag 65-66 / 18-19.09.2008  Istanbul / Beshiktas

Aus dem Keller gings aufs Dach von Kathrin, die uns die nächsten Tage begleiten wird. Ich renn  jeden Tag zur Post und nerv die Typen da wegen dem Paket. Irgenwas ist da wohl schiefgelaufen. Egal Beshiktas ist auf jeden Fall ein Umzug wert.

Türkei 2

Tag / 09.2008  Schwarzes Meer

Sturm Weil ich noch auf das Paket warten will, beschliessen wir die Zeit zu nutzen und ein Ausflug ans Schwarzmeer zu machen. Istanbul nördlich rauszufahren kann ich nur empfehlen. Ganz schön die lange Uferpromenade. In einem kleinen Fischerörtchen kaufen wir frischen Fisch den wir später auf den Grill haun. Ziemlich rough die Küste da oben. Liegt vielleicht auch an dem Sturm der mich fast aus dem Zelt bläst.

Türkei 3

Tag / 09.2008  Istanbul – Bandirma  Canakkale

Früh morgens nehmen wir die Fähre nach Bandirma und überqueren das Marmarermeer. Nach 2h überfahrt geht die fahrt endlich weiter. Ein paar Kilometer nach Bandirma beschliessen wir eine kleine Küstenstrasse entlang zu fahren. Super schön da bis es anfängt zu regnen. Nach kurzer Zeit blockieren vor lauter Schlamm die Räder, wir sind kompletto durchnässt und kühl wirds auch langsam. Nach einiger Zeit lässt der Regen nach und wir erreichen schliesslich ein kleines Örtchen in dem wir die Räder sauber machen und dank der netten Einheimischen hier auch ein Schlafplatz in einer alten Schule finden. Abends schauen wir noch kurz in der “Dorfkneipe” auf einen Cai vorbei und quatschen ein bisschen mit den alten Herren dort. Es können auch viele Deutsch hier.

Tag / 04.10.2008  Canakkale – Ayvalik

Vorbei gings an Troja, Kolonia, Assos…super zum Radfahen da. Eines Abends sass ein brauner Skorpion auf meinem Rücken. Sehr unangenehmes gefühl, besonders weil er dann kurz weg war und als ich ihn wieder sah wollte er  in meine Hosentasche kriechen. Torsten hat in dann weggehauen. Wir standen dann glaub ich den rest des Abend.

Tag80-82 / 05-7.10.2008   Izmir-Küste / 60km

Wir haben hier kurz mal aufgetankt und ich hab ein bisschen die Stadt erkundet. Jetzt gehts weiter nach Ephesos ein bisschen Urlaub machen und überlegen wie es weiter geht.

Tag83 / 08-7.10.2008   Küste – Ephesos / 40km

Wir haben Gestern eine schöne Bucht zum Baden entdeckt. Heute sind wir in Selcuk angekommen. Morgen beginnt das Apnoe training. Iyi Günlär Nachtrag Ramadan: Dann war ja noch dieser Ramadan oder Ramasan wie man hier auch sagt. Dh. 30 Tage wird tagsüber gefastet und nach Sonnenuntergang geht die Post ab fresstechnisch gesehen. Die Hardcorefaster trinken noch nicht mal was, wie das geht weiss ich aber auch nicht. In Istanbul sieht man das auf jeden Fall nicht so eng und als Reisender darf man ja eh was essen. Interessant wurds dann bei Bandirma. Als wir in der Schule gepennt haben  hat uns gegen 3Uhr morgens auf einmal megalautes Getrommle geweckt. Irgendwie gespenstisch. Da geht dann so ein Typ mit na Trommel rum und weckt die Leute. Die stehen dann glaub ich Nachts auf und Essen sich nochmal so richtig voll. Nach der Fastenzeit ist dann “Weihnachten” oder Bayram, dann gibts überall Süssigkeiten und mann trink auch mal nen Raki Tagsüber. So ich hoffe das der Blog jetzt nicht gesperrt wird wegen dieser unqualifizierten Aussage, so wie You Tube ;). Wie es wirklich ist: Ramadan

Tag 86 – 87/11.10.2008   selcuk (ephesos)   

Wir halten uns ein paar Tage in Selcuk auf. Damit mir nicht langweilig wird gehe ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach, Biken. Diesmal ohne Gepäck und Schnickschnack. Die Tempel können warten.

Tag 87-94 / Selcuk – Cine – Mugla – Göcek – Fethiye

Wir fahren durch die Berge weiter in den Süden. Ganz schön anstrengend hier. Der Strassenbelag ist nicht der beste und es geht auf und ab. Die Berglandschaft ist schon sehr geil, endlich mal ein 3000er am horizont. Ab dem Marmariszipfel wirds dann traumhaft. Hohe Berge in kombination mit Küste und Strand. Was gibts schöneres. Alles ist guta bis auf das Iranvisum. Meins wurde abgelehnt und von Torstens gibts noch nix neues. Unterwegs lernen wir noch von 2 Schäfern die um 6Uhr morgens vor unserem Zelt auftauchen wie man eine Herde zusammenhält ohne Hunde. Einfach grosse Steine nach oder auf die Schafe werfen und dabei seltsame Laute von sich geben. Beispiel: Pfeif, BRRRRRrrrrrr, zzzzzzzzzzz, rozt, ksss, Pfeif

Tag94 / 18.10.2008  Esen- kurz vor Kas (kleines Tal) / 63km

Wir fahren die superschöne Strecke von Kalkan nach Kas. Als wir die 4000km auf dem Tacho haben halten wir an um darauf anzustossen. Just in diesem Moment kommen Gernot und Helga mit ihrem Caravan um die Ecke. Die beiden schenken uns eine Dose mit Wiener Würstchen. Ein besseres Ohmen gibts nicht. Vielen Dank dafür. Da wir morgens nach Kas reinfahren wollten, beschliessen wir kurz davor in einem kleine Tal zu Pennen. Als wir dann Nachts beim Lagerfeuer sitzen und die Würstchen verspeisen werden wir von riesigen grunzenden Insekten eingekreist, die die ihr aus dem King Kong Film kennt. Wir greifen die Biester an, müssen aber schnell den Rückzug antreten. Mir gelingt noch ein spektakuläres Bild und wir können den Bestien einige Gliedmassen abnehmen.

Türkei 4

Tag98 / 22.10.2008  Kas

Tag100 / 24.10.2008  Kas

Wie der Zufall es so will werden wir an unserem 100ten Reisetag mit dem langersehnten Paket aus Deutschland beschenkt (mit nur superwichtigen Dingen). Zum Glück hat es Schlussendlich nur 67 Tage gebraucht bis es über duzenden von Umwegen nun in den Händen halten…

Tag 101 – 103 /  Kas

Ab gings nach Meis (ne Griechische Insel kurz vor Kas) für ein Visarun. jetzt können wir nochmal 3Monate in der Türkei bleiben.

Tag104 / 28.10.2008 Kas-Cirali / 133km / 7:51:23h

Heute hab ich mich schon mal auf den Weg Richtung Antalya gemacht. Direkt bei Kas gehts erstmal 500m hoch in Berge. Nach einigem auf und ab erreiche ich Kale (Myra, da wo der Nikolaus herkommt), passiere Finike und lande schliesslich in Kumluca. Neben Attatürk beten die Einheimische hier noch verschiedene Obst und Gemüsesorten an. In Kale und Kumluca ist´s die Tomate und in Finike stehen überall Statuen von Orangen rum. Crazy. Da ich recht früh dran bin und die Regenwolken welche in den Bergen hängen sich ein wenig verzogen haben beschliesse ich den nächsten 500er anzugehen und noch weiter nach Cirali zu fahren. Da sich der 500er Pass als fast 1000er erweist muss ich ganz schön kämpfen um die andere Seite zu gelangen. Die Knie und Arschschmerzen ignoriere ich mal und erreiche schliesslich den Pass mit Blick auf den Vulkan Olympos. Jetzt geht es nur noch bergab nach Cirali (shit übermorgen muss ich wieder 500m rauf um die Strasse nach Antaly zu erreichen). Bei Cirali sind die Khimara, immer brennende Feuer in Felslöchern. Schau ich mir mal an und nehm ein bisschen Tavuk (Hühnchen) zum Grillen mit. Ach ja, hab heute noch 2 Rekorde gebrochen: meine 124km auf Grace2 übertroffen und unseren Tagesrekord geholt. Toddy bin gespannt wann du angreifst. Ps: da war noch Luft;) Nachtrag Kas: nach 4000km hab ich den ersten Platten. Lag aber eher an dem Bergausflug von mir. Ich bin durchs Stachelschweinvalley geradelt. Die Disteln hier sind hart und spitz wie kleine Nägel

Tag105/29.10.2008  Cirali Etwa 2km von Cirali entfernt liegen die Khimara. Ich bin da mal hingelatscht und hab die Teile genauer unter die Lupe genommen. Ziemlich geil sowas und spannernder als die ganzen Tempel die man hier so anglotzen kann. Die Feuer werden warsch. durch Methangas entzündet und man kann sie nicht löschen. Mir kam direkt der Gedanke so ein Flämmchen mal auszupinkeln. Später bin ich dann noch rüber nach Olympos gelaufen. Sehr templig hier, aber ganz nett. Mir sind aber zu viele Touris hier die alle in den komischen Baumhäusern pennen. Bin ich Tarzan.

Türkei 5

Tag111 / antalya – kurz nach antalya / 20km

Ich habe mir neue Schuhe gekauft, Toddy einen neuen mp3 Player und Heringe im Baumarkt… So langsam bereiten wir uns auf den Winter vor. Hört sich für uns noch sehr weit weg an da wir tagsüber noch ca. 30Grad haben. Aber im Osten erwarten uns bald sehr hohe Berge und warsch. jedemenge Schnee. Mal sehen wo wir langfahren. Wir versuchen jetzt unser Visum für den Iran über Iranianvisa zu bekommen.

Tag 112 / kurz nach antalya-kurz nach alanya / 146km / 7:30:00h

Mit leichtem Rückenwind und auf guter Strasse „fliegen“ wir in Richtung südosten.

Nach ein paar Kilometern landen wir zufällig in Side. Ein Touristenort fest in deutscher Hand. Zum Glück ist Nebensaison und es treiben sich nur noch ein Paar Opa und Omas rum. Wie wir von Mesut einem Verkäufer in fliesendem deutsch gesagt bekommen. Eine von den Omis fotografiert mich auch noch. Höchste Zeit die Biege zu machen. Wir fahren die Küste weiter entlang und es erscheinen immer grössere und abartigere Hotelburgen. Inzwischen ist es dunkel geworden und wir beschliessen noch über Alanya hinaus zu fahren. Ein Hotel sieht aus wie Dagobert Ducks Geldspeicher. Nach 146 Kilometern reichts für heute und wir finden zum Glück ein recht schönen Platz zum campen direkt am Strand. Grillen, Essen, Schlafen

Tag 113 / kurz nach alanya-kurz vor ucari / 56,76km

Nach kleinem Frühstück geht´s weiter Richtung Anamur. Ein paar Kilometer weiter südlich sieht man noch die letzte riesige Hotelburg. Unglaublich was da hingeklotzt wurde. Links und rechts der Strasse sind nun überall kleine Bananenplantagen. Die Küste wird langsam felsiger und die Strasse schlechter. Wir sind froh nachts die Tourigegend „überflogen“ zu haben. An einem kleinen Strassenstand kaufen wir die ersten Anamur Bananen. Das Kilo kostet so um die 1,50YLT(75cent), sie schmecken ziemlich süss. Die Strasse verläuft immer kurvenreicher an der höher werdenden Küste entlang. Unten an der Küste sehen wir alle naselang einsame Strände in super schön gelegenen Buchten. Die Verlockung ist gross hier ein Paar Tage zu verbringen.

Tag 114 / kurz vor ucari-anamur / 74,21km

Die bisher schönste Strecke unserer Reise. Die Küstestrasse verläuft ca.400 Meter über dem Meer und 45 Kilometer fahren wir irgendwelche Serpentinen hoch und wieder runter. Unten kleine Buchten mit Sandstränden, Bananenpalmen, Felsen und über uns die hohen Berge des Taseli Yaylasi Gebirges. Wir durchqueren Pinienwälder und trinken Chai mit türkischen Einheimischen die vor der Moschee im Schatten sitzen und auf den Ruf des Muezzins warten. Und wir essen natürlich jede Menge Bananen. Abends erreichen wir Anamur. Unsere Traumvorstellung von der wilden Piratenstadt wird zwar nicht erfüllt, aber mir gefällts hier trotzdem. Wir finden einen schönen Campingplatz direkt am Meer und neben einer Grossen Mittelmeerburg.

Tag 115 / kap anamur

Wir haben viele Sachen erledigt wie: Visantrag gecheckt, Kocher gewartet, Fahrrad gewartet, Isomatte geflickt, Sachen genäht…Schnorrbert oder Schnobbi steht auf Toddy.

Tag116 / kap anamur

Heute Früh habe ich mit Schnobbi ein Ausflug zur Burg gemacht. Geich gehts weiter in Richtung Osten.

Tag 117… / kizkalesi

Die Küste wird ein bisschen rauer und nach und nach etwas flacher.  Als ich eines nachts von unserem Camp aus nochmal ein Paar Kilometer in letzte Dorf zurückfahre umringen mich sofort ein Paar neugierige Männer. Einer kann natürlich ein Paar fetzten deutsch und hilft mir ab sofort bei meinen Einkäufen. Er lädt mich zu sich nach Hause ein und versorgt mich mit Tonnenweisse Fladenbrot (ich glaub das ist dieses Zeug aus dem Auenland) und mit selbst eingelegten grünen Oliven. Zum Abschied gibts dann noch nen Handkuss von seinem Sohn und ne fette Umarmung.

Wir pennen an Strand. Heute mal ohne Zelt. Als ich am nächsten morgen so ca. um 4uhr aufsteh´n muss weil diese verdammten Blutsauger und Beissfliegen mich attackieren weiss ich das es richtig ist immer das Zelt aufzubauen. Aber sonst ganz nett hier.

Auf dem Weg nach Mersin machen wir Stopp bei einer Asthmahöhle. Wenn´s hilft. Die netten Typen hier lassen uns auch schön im dunkel hier unten mit den Worten „Elektrik Yok“.  Ja toll,  zum glück haben wir Strinlampen.

Wir beschliessen nicht nach Mersin zu fahren sondern in Kizkalesi zu bleiben. Hier ist´s ein bisschen ruhiger und wir haben hier die perfekten Arbeitsbedingungen.

Tag Was weiss ich /immer noch hier verdammte Hacke

Tag ?… / kizkalesi

Neulich bin ich mal ins Adam Kayalar das Teufelstal gelatscht. Da sieht man mehrere römische in den Fels gehauene Familiengräber mit dazugehörigen Reliefs. Sie werden ins erste bis zweite nachchristliche Jahrhundert datiert.  Geil

Tag ?… / kizkalesi

Diese Aufnahmen konnte ich nur verdeckt und unter Lebensgefahr machen.

Tag ?… / kizkalesi

Die Fischergang vom Goldhostel hat heute einen fetten Fang gemacht. Wir bekamen netterweise ein Paar Fische ab. Ich koch jetzt.

Türkei 6

Tag?…  / Istanbul

Unsere Reiseroute ist ein wenig aus der Form geraten. Dazu später mehr;)

Tag161 / 24.12.2008 Kappadokien   / 600km mit dem Bus

Nach all dem Hekmek mit den Visas haben wir uns entschieden über Weihnachten von Istanbul nach Kappadokien zu fahren. So am 30.12. kommen hoffentlich unsere Reisepässe mit dem Indischen Visum aus Deutschland zurück.  Bis dahin nach ungefähr 5 Monaten Sommer eine wilkommene Abwechslung – Schnee und Weihnachten in Klappadokien.

Tag162 / 25.12.2008 Kappadokien   / ca. 13km Schneewanderung

Wir wollten nur kurz mal Spazierengehn. Nachdem wir aber ca.2h in das Lovevalley gelaufen sind gab es kein zurück mehr. Natürlich hatten wir kein Proviant dabei und nach 4h dämmerte auch so langsam. Zum Glück haben wir noch rechtzeitig wieder rausgefunden. Halb verhungert und fast erfroren ;)

Tag 163 / 26.12.2008 Kappadokien   / ca. 7km Schneewanderung

Von Schneewanderungen haben wir noch nicht genug. Heute sind wir das Piegon Valley von hinten Richtung Göreme gewandert. Zuerst war es mehr Eisklettern und nicht ungefährlich. Der Weg führte uns durch einige Tunnel welche in den Tuffstein gehauen wurden. In einem bin ich fast steckengeblieben weil er so niedrig war.

Tag164 / 27.12.2008 Kappadokien   / 14km

Eine der schönsten Landschaften die ich je gesehen habe. Heute stand ein Kurztrip mit dem Fahrrad  in das Nachbardorf an. Von dort aus hat man eine super Aussicht über die Landschaft mit ihren vielen “Feenkaminen” (Tuffpilzen, Spargeln, Phallitis, wie auch immer).

Tag165 /28.12.2008 Kappadokien   /20km 

Unsere Mission ist erfüllt. Seit Guca in Serbien haben wir die Postkarte von Lavrin für Ali im Gepäck. Ca. 3500km später überreichen wir die Postkarte einem Freund von Ali in Kappadokien.

Tag166 /29.12.2008 Kappadokien   /10km Scheewanderung

Heute haben wir noch einmal eine lange Schneewanderung gemacht. Diesmal ging es ins Rosevalley. Morgen Abend fahren wieder nach Istanbul, feiern dort Silvester und halten hoffentlich die Indienvisa in den Händen. Guten Rutsch euch allen.

Tag167 /30.12.2008 Kappadokien

Der Abschied fällt mir schwer. War ziemlich gemütlich hier und die Leute waren super.  Bevor es Nachts nach Istanbul geht werden wir nochmal mit einem schönen sonnigen Tag belohnt.

Tag168 /31.12.2008 Istanbul

Wir haben sie, die Indienvisata. Dank Ups und Visaexpress ne Sache von 3 Tagen.

Tag173 /5.01.2009 Istanbul

Auf gut Glück fahren wir zum Flughafen und bekommen tatsächlich Tickets nach Indien.